Gartenarbeiten im November: Frevel und 26 andere Dinge, die man tun kann

Gartenarbeiten im Herbst. Pfaffenhütchen und andere Sträucher stehen lassen.

Dieses Jahr habe ich mich im November zu frevlerischen Untaten hinreißen lassen!  Ich habe Stauden zurückgeschnitten! Und das, obwohl ich der Meinung bin, dass wir diese Gartenarbeit im Herbst nicht erledigen soll, sondern – wenn überhaupt – erst im Frühling.

Doch nicht nur diese, sondern auch andere Arbeiten erledige ich im Spät-Herbst oder zu Beginn des Winters. Der Artikel handelt von den Dingen, über die ich mich im November (vielleicht) hermache.

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Meine To-Want-Liste für das 4. Quartal 2025

Zwischenziele erreichen

Wenn ich meine To-do-Liste anschaue, schaue ich schnell wieder weg. Da steht sooo viel drauf! Und kein Ende in Sicht.

Doch in kleine Häppchen aufgeteilt und in „To-Want“-Liste umbenannt, klingt alles viel entspannter und soll leichter von der Hand gehen.

Das will ich ausprobieren. Und weil doppelt besser hält, setze ich dem noch ein goldenes Krönchen auf und veröffentliche die To-Want-Liste. Denn angeblich soll man seine Ziele besser erreichen, wenn man sie veröffentlicht. Mal gucken, ob das wirklich hinhaut.

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Was ist Phänologie und warum ist sie für den Anbau von Gemüse so wichtig?

Mit der phänologischen Uhr Gemüse anbauen.

Hm. Wenn man nur immer wüsste, wann die richtige Zeit zum Säen von Gemüse ist! Trotz Empfehlungen auf Samenpackungen, in Büchern oder im Internet ist das oft eine Herausforderung.

Die angegebenen Monate zur Aussaat sind manchmal wenig sinnvoll. So sinnvoll, als ob Apfelbäume am ersten Mai sagen würden: “Heute muss ich blühen, weil der erste Mai ist”. Ihr stimmt mir wahrscheinlich zu, dass das Unsinn ist.

Doch wie findet man heraus, wann die Zeit für Aussaat und Pflanzung von Gemüsen gut ist? Durch das Beobachten der Natur. Damit beschäftigt sich die Phänologie.

Aber was ist Phänologie überhaupt? Und warum ist sie für den Anbau von Gemüse so wichtig? Und wie kann man in das Abenteuer Phänologie einsteigen? Diese Fragen beantwortet dieser Artikel.

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DAS passiert ohne wilde Ecke im Garten: Die 13 unterschätzten Folgen

Das passiert ohne wilde Ecke im Garten. Überraschende Konsequenzen für einen Garten ohne Steinhaufen

Die Marienkäfer-Brackwespe. Sie ist ein Parasit. Ein Parasit, der seine Eier in Marienkäfer legt. Und der sich dann als Larve durch die inneren Organe des Marienkäfers frisst. Und der Marienkäfer überlebt – zunächst!

Für unser Gefühl ist das eine schaurige Sache. Wo doch Marienkäfer so putzig sind!

Sollten wir deshalb lieber nichts für Marienkäfer im Garten tun? Um den Parasiten die Möglichkeit zur Fortpflanzung zu entziehen? Das ginge, indem wir ihnen keine wilde Ecke anbieten.

Doch ohne wilde Ecken geht´s den Marienkäfern trotzdem an den Kragen und es passieren noch andere unerfreuliche Dinge. Welche das sind, erfahrt ihr hier.

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Gemüse anbauen: Warum ich es liebe!

Gemüse anbauen. Sonja Berndl im Garten

Verflixt nochmal! Jetzt habe ich schon zum dritten Mal hintereinander Radieschen gesät und sie sind wieder nichts geworden! Und Erdflöhe durchlöchern die Rauke!

Trotz dieser Fehlschläge und obwohl Ernteerfolge manchmal selbst mit der Lupe nicht zu finden sind, liebe ich es, Salat, Kohlrabi und anderes Gemüse anzubauen. Hier zeige ich euch meine 8 wichtigsten Gründe, warum das so ist.

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Hochbeet aus Metall: Wühlmausgitter befestigen

Hochbeet aus Metall. Wie man ein Wühlmausgitter befestigen kann.

Es knistert und knackt!

Feuer erhellt die dunkle Nacht!

Der Scheiterhaufen lodert!

Und mittendrin:

Brennende Hexen!

Afra Dickh und Maria Kölbl aus Ringelai!

Da muss es fruchtbar heiß sein – auf dem Scheiterhaufen.

So ähnlich heiß stelle ich mir es für die Wurzeln von Gemüsen vor, wenn sie in einem Hochbeet aus Metall am Rand wachsen und die Sonne direkt auf das Metall scheint.

Das war für mich immer ein absoluter Negativ-Punkt, der gegen ein solches Hochbeet spricht.

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