Unkraut im Garten: Auf einen Schlag loswerden!

Unkraut im Garten bekämpfen

Es ist sooo einfach, den Garten unkrautfrei zu bekommen! Wie das geht, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Doch schauen wir zuerst, warum Unkraut im Garten kein gern gesehener Gast ist. Dann gehe ich auf eine Sache ein, die mich immer wieder wundert und auf die 15 Aufgaben, die Unkraut hat. Zu guter Letzt verrate ich euch mein ultimatives Rezept, wie ihr den Garten ratz-fatz unkrautfrei bekommt.

1. Unkraut im Garten bekämpfen!

Brennnesseln bekämpfen!

Löwenzahn vernichten!

Vogelmiere vernichten!

Schaut man sich im Internet um, fühlt man sich beinahe wie im Krieg.

Im Krieg gegen die Natur.

Im Krieg gegen die Natur in Form von Unkraut im Garten.

Wenn nicht im Krieg, dann mindestens im Dauer-Kampf gegen allgegenwärtiges Unkraut im Garten.

Überall taucht es auf: zwischen Fugen, im Rasen, im Gemüsebeet, im Zierblumenbeet, in der Garagenzufahrt, unter Obstbäumen, zwischen Steinen, in jeder noch so kleinen Ritze.

Wildkräuter wie Ehrenpreis, Giersch und Spitzwegerich gelten als Un-Kräuter, denen der Kampf angesagt werden muss.

Ständig muss man hinterher sein, hofft man auf die endgültig erlösende Antwort auf die Frage, wie man das schlimmste Unkraut auf immer und ewig vernichten kann.

Um den immer-währenden Kampf gegen die Unkraut-Natur im Garten zu gewinnen, wird auch zu Unkraut-Vernichtungsmitteln gegriffen.

Denn schließlich soll das Unkraut einfach und wirkungsvoll erledigt werden. Doch warum eigentlich?

2. Warum Unkraut im Garten bekämpfen?

Sind Rainkohl und Ehrepreis im Garten und Unkraut, das man vernichten muss?

Wer Unkraut vernichten will, kann mehrere Gründe haben. Die häufigsten sind:

Ordentlicher Rasen

Der Rasen soll ordentlich aussehen. Gänseblümchen, Rot- und Weißklee sowie Löwenzahn stören das gleichmäßige Bild eines satt-grünen, parkähnlichen Monokultur-Rasens.

Deshalb wird viel Arbeit und teilweise auch finanzieller Aufwand betrieben, um den Rasen unkrautfrei zu bekommen.

Reiche Gemüseernte

Menschen wollen eine gute Gemüseernte. Deshalb wird alles, was kein Gemüse ist, gejätet und unterdrückt. Sei es noch so klein.

Gepflegte Blumenbeete

Zierblumen- und Staudenbeete sollen ein gepflegtes Bild abgeben. Sich vordrängelnde Wildkräuter stören das harmonische, einheitliche Gartenbild. Deshalb müssen Hahnenfuß, Rainkohl und Gräser bekämpft werden.

Was sollen denn die Nachbarn sagen?

Man will sich wegen Unkraut im Garten nicht vor Nachbarn und Freunden schämen müssen, hat Angst vor deren vernichtendem Urteil.

3. Mit Unkrautvernichtungsmitteln gegen Unkraut im Garten vorgehen

Raupe im Garten

Egal, warum man das Unkraut dauerhaft und schnell loswerden will: Mancher greift dafür sogar zu Unkrautvernichtungsmitteln (Herbizide).

Mit denen sollen ungeliebte Wildkräuter schnell und ohne viel Arbeit ausgerottet werden können. Das verspricht die Werbung.

Doch was steckt eigentlich hinter dem Begriff „Herbizide“? Wörtlich genommen „Kräuter“ oder „Gras“ und „töten“. Damit ist alles gesagt.

Ich verwende statt „Herbizide“ oder „Pflanzenschutzmittel“ oder „Unkrautvernichtungsmittel“ lieber meine Übersetzung: Kräutertötungsmittel. Klingt gleich viel ehrlicher.

Laut Umwelt-Bundesamt ist die Bezeichnung „Unkrautvernichtungsmittel“ für „Herbizide“ irreführend, da „die Wirkstoffe gleichermaßen auf unerwünschte und erwünschte Pflanzen wirken“.

Der Unkrautvernichtungs-Feldzug verbraucht in Deutschland jährlich eine unvorstellbar hohe Menge an Unkrautvernichtungsmitteln im Privatgarten.

Nach Angaben vom Umweltinstitut wurden im Jahr 2019 noch 25 Tonnen glyphosathaltige Unkrautvernichtungsmittel an Privatleute verkauft. Das sind jetzt nur die Mittel mit dem Wirkstoff Glyphosat!

Obwohl Glyphosat zwischenzeitlich im Haus- und Kleingarten verboten ist, gibt es genügend Ersatzprodukte, mit denen man ungeliebten Wildkräutern zu Leibe rücken kann. Dann sind es halt anstatt 25 Tonnen Glyphosat 25 Tonnen von was anderem.

Und ich gehe davon aus, dass die glyphosathaltigen Herbizide, die zu Hause noch rumstehen, bestimmt auch noch verwendet werden.

Herbizide dürfen nicht in der Selbstbedienungsabteilung verkauft werden. Bei Anwendung von Unkrautvernichtungsmitteln im Haus- und Kleingartenbereich ist laut Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit der Körper vollständig zu verhüllen. Anschließend ist die Kleidung separat zu waschen.

Denn Herbizide sind giftig. Sie können durch falsche Anwendung unter anderem nicht nur Mikroorganismen und erwünschte Pflanzen schädigen, sondern ins Wasser und damit Trinkwasser gelangen.

Und nicht alle Mittel lassen sich hundert-prozentig aus dem Wasser filtern. Vor über 30 Jahren wurde das Herbizid „Atrazin“ verboten. Das ist heute immer noch im Grundwasser nachweisbar.

4. Der Umgang mit Unkraut im Garten ist verwunderlich

Manches wirkt auf mich beim Umgang mit Unkraut im Garten kurios. Wild wachsende Unkräuter wie Schafgarbe, Günsel, Giersch und Disteln werden mühevoll vernichtet, um anschließend genau diese Pflanzen als Kultursorten zu kaufen und anzupflanzen.

Spontan fallen mir noch weitere Wildpflanzen ein, die durch gezüchtete Sorten ersetzt werden: Ziest, Pfennigkraut, Nachkerzen, Malven und Ruprechtskraut zum Beispiel. Letzterer wird durch gezüchteten Storchenschnabel ersetzt.

Wir haben in unserem Naturgarten auch Zuchtformen, jedoch wachsen daneben viele Wildformen. Ich freue mich immer über die filigranen Blätter und Blüten vom Ruprechtskraut und seiner wunderschönen Rotfärbung der Blätter.

Diese Liste lässt sich auch mit Gemüse fortsetzen: Wegerich wächst im Gemüsebeet oder Rasen? Weg damit! Dafür kauft man ersatzweise teure Flohsamenschalen oder Spitzwegerichsaft, dem nachgesagt wird, dass er gegen Husten helfen soll.

Sauerampfer stört ebenfalls zwischen den Gemüsen. Weg damit! Dafür kauft man die Kulturform „Blutampfer“, eine Kulturform, die deutlich weniger robust als die Wildform ist.

Die Aufforderung, Hirtentäschel, Barbarakraut, Wiesenschaumkraut und Scharbkockskraut unbedingt sofort zu vernichten, wirkt so dringlich, als ob es um Leben und Tod ginge.

Manche der unerwünschten Wildkräuter sind soooo klein und filigran, verschwinden nach der Blüte bald wieder von der Oberfläche – warum soll man sie auf Teufel komm´ raus eliminieren?

Wenn der Garten endlich unkrautfrei ist, wird vielleicht eine Fläche mit einjährigen Blumen ausgesät, um was für Bienen und Insekten zu tun. Wildkräuter erbringen diesen Dienst von alleine und ohne etwas für die Aussaat zu verlangen.

5. Die 15 Jobs von Unkraut im Garten

Unkraut im Garten für Insekten

Bei dem vielen Kampf gegen das Unkraut im Garten möchte ich rufen: „Rettet das Unkraut!“. Denn es hat verschiedene Aufgaben. Diese sind:

1.         Menschen ärgern

Es soll Menschen geben, die sich über Gundermann, Gänseblümchen und Löwenzahn im Rasen ärgern.

2.         Arbeit machen

Wer Wildkräuter als Unkraut ansieht, das man bekämpfen muss, hat die liebe Not mit ihnen.

3.         Biodiversität fördern

Verschiedene Wildkräuter sind wichtig für hoch-spezialisierte Insekten. Die Hahnenfuß-Scherenbiene zum Beispiel holt sich den Pollen nur vom Hahnenfuß.

Manche Insekten legen ihre Gelege auf Gräsern ab. Bleiben diese nicht lange genug stehen, wird die Jungtieraufzucht ein Misserfolg.

4.         Mulchmaterial

Begleitkräuter beschatten als Mulchmaterial den Boden.

5.         Insekten- und Bienenweide

Löwenzahn, Gundermann, Giersch und viele andere Begleitkräuter liefern Insekten, Schmetterlingen, Raupen, Bienen, Schnecken und Wühlmäusen Futter.

6.         Nahrungsmittel

Manche Unkräuter wie Vogelmiere sind essbare Wildkräuter. Sie enthalten meistens deutlich mehr Inhaltsstoffe als Kulturgemüse.

7.         Bodenerosion verhindern

Der Boden soll ständig bedeckt sein, damit er nicht schutzlos Sonne, Wind und Regen ausgesetzt ist. Begleitkräuter beschatten den Boden, so dass er nicht austrocknet und Bodenerosion reduziert wird.

8.         Lebensraum

Unkraut wie Brennnesseln dient wilden Tieren als Nahrung, Versteck und Kinderstube. Ungemähte Gräser in der Hecke sind eine gute Tarnung für den Igel, der zwischen den hohen Gräsern seines Weges geht.

9.         Zeigerpflanzen

Unkräuter sagen als Zeigerpflanzen etwas über den Zustand des Bodens und des Standortes aus.

10.     Sich in Gelassenheit üben

Unkräuter wachsen so lange an einem bestimmten Platz, wie sie die für sie idealen Standortbedingungen finden. Ändern sich diese, verschwinden die Begleitkräuter von alleine.

Es hilft, bei Begleitkräutern nicht in wilde Hektik zu verfallen, sondern gelassen zu bleiben und abzuwarten.

Was haben wir die ersten Jahre in unserem neuen Garten über den großen Ampfer im Garten gestöhnt! Durch die fehlende Stickstoffdüngung ging er nach einigen Jahren von alleine zurück.

Einzelne Exemplare sind erfreulicherweise noch vorhanden. An ihnen nagt der Ampferkäfer.

11.     Bücher über Unkraut im Garten schreiben

Man kann Bücher über Unkräuter schreiben. So wie Wolf-Dieter Storl in seinem Buch Die Unkräuter in meinem Garten*.

12.     Bücher über Unkraut kaufen und lesen

Man kann diese Bücher über Unkraut im Garten kaufen und lesen. Dadurch kurbelt man die Wirtschaft an, geht einer Freizeitbeschäftigung nach und erfährt spannende Sachen.

13.     Unkraut-Wissen im Garten umsetzen

Man kann über das, was man über Begleitkräuter im Buch gelesen hat, nachdenken.

14.     Sauerstoff produzieren

„Schadpflanzen“ produzieren genauso wie ihre „nützlichen“ Pflanzenkolleg*innen Sauerstoff.

15.     Als Heilkräuter fungieren

Einige Kulturbegleitkräuter wie Johanniskraut und Spitzwegerich werden in der Volksmedizin als Heilkräuter genutzt.

Diese Liste zeigt, dass es durchaus gut ist, Unkraut im Rasen, Hochbeet, unterm Apfelbaum oder in den Fugen wachsen zu lassen. Doch wer das nicht will, dem sei das Mittel empfohlen, mit dem er oder sie den Garten ruck-zuck unkrautfrei bekommt.

6. Wie bekommt man den Garten schnell unkrautfrei?

Garten - Begleit(un)kräuter Ruprechtskraut

Die Antwort auf die Frage, wie man den Garten unkrautfrei bekommt ist einfach: die Perspektive wechseln. Begleitpflanzen, Begleitkräuter, Schadpflanzen, Spontanvegetation, Beikräuter, Beigrün, Wildkräuter oder Konkurrenzpflanzen nicht als Un-Kräuter ansehen und wachsen lassen.

Dafür braucht es eine gehörige Portion Gelassenheit. Und vielleicht wollt ihr euch sogar einmal vor einer kleinen rosa-blühenden Taubnessel niederknien und das Wunder der Natur genau anschauen?

Muster und Farbe der Blüten sind einfach sooo schön! Wie bekommt die Natur nur solch eine Farben- und Formenvielfalt hin?

Übrigens: Dort, wo die schönen Begleitkräuter Franzosenkraut, Wilde Malve und Weißer Gänsefuß dem Gemüse zu viel Konkurrenz machen und zu ausufernd wachsen, greife ich lenkend ein.

Und auch wir machen Fehler: Nachdem wir das Haus gebaut hatten, war unser Garten eine große, gestörte Fläche. Auf dieser wuchs innerhalb kürzester Zeit „Weißer Gänsefuß“ in Massen.

Damals wussten wir es noch nicht besser und haben ganz erschrocken die Wildpflanze ausgerissen. Heute essen wir dieses schöne Ackerbegleitkraut. Weißer Gänsefuß ist übrigens etwas Ähnliches wie Quinoa.

Apropos: Viele Kulturgemüse wie Karotten, Paprika, Weizen, Chinakohl, Salat, Mangold, Erbsen oder Feldsalat stammen von Wildpflanzen ab. Wildpflanzen sind durchsetzungsfähiger und müssen nicht betütelt werden. Kulturpflanzen dagegen brauchen die Hilfe von Menschen.

7. Meine Erkenntnisse mit Unkraut im Garten

Unkraut in den Fugen

Mit unserem „gelassen-gärtnern“-Ansatz ist der Garten fast auf einen Schlag unkrautfrei.

Ich sehe in den Wildpflanzen nicht „Unkraut“, sondern das essbare Potenzial, die faszinierende Blütenvielfalt und den Lebensraum für Igel, Bienen und andere wilde Tiere. Ich frage mich oft, wer da und dort wohl wohnt, ohne dass ich es sehe?

Im Frühling leuchten die gelben Blüten von Löwenzahn, Scharbockskraut und Hahnenfuß aus jeder Ecke des Gartens um die Wette.

Der insektenfreundliche Rasen erstrahlt in einem blauen Blütenmeer – vom blühenden Günsel. Später tut sich unterm Apfelbaum und in einer verwunschenen runden Ecke ein hellblaues Blütenmeer auf – vom Ehrenpreis.

Auf der weißen Gierschblüte tummeln sich Unmengen von Käfern und Schwebfliegen. Im Blütenboden von Disteln leben über 50 verschiedene Lebewesen.

Ich finde es einfacher, mit Begleitkräutern seinen Frieden zu schließen, sie wachsen zu lassen und sich an ihren Vorzügen zu erfreuen als ihnen ständig hinterherzurennen und sie zu bekämpfen.

Nebenbei rettet man nicht nur das „Unkraut“, sondern hilft auch so manchen wilden Tieren.

Viel Freude in Garten und Natur

Sonja


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2 Kommentare

  1. Liebe Sonja,

    bei der Suche nach dem Zuckerhut bin ich über Sie gestolpert.
    Schön, daß es auch andere Menschen gibt, die eine Naturgarten haben. Wir auch.

    Ich war schon lange der Ansicht, daß die Natur es besser weiß und habe unsere 1333qm (abzüglich Haus etc.) mit vielen Obstbäumen (Apfel, Quitte, Reineclaude – insgesamt 17 Stück!) und Wiese von den Neophyten etc. befreit (außer einem alten Stück Thujahecke, die uns sehr nützlich ist weil blickdicht) und ihn mit zertifizierten (!) gebietsheimischen Gehölzen bepflanzt und lassen ihn nahezu wie er möchte. Abgesehen von Pflegearbeiten z.B. an den Grundstücksgrenzen uä .. (natürlich nach dem Mondkalender v. Johanna Paungger) und gelegentlichem Mähen bisher.

    Die einzigen Exoten sind meine (wegen der Arbeit von meinen Eltern) geerbten teils alten mediterranen Kübelpflanzen auf der Terrasse, die einen hübschen Kontrast bilden.

    Mein Vorbild ist der Garten von Markus Gastl. Kennen Sie ihn?

    Sein Buch „Der 3 Zonen Garten“ hat mich sehr inspiriert und wir haben das umgesetzt bzw. sind noch dabei. Nun zieren Gehölze, große Gehölz- und Schnittstapel, Brennnesseln usw. den Garten. Dazu eine Naturharmoniestation. Heimische Wildblüher, vor allem geschützte, sollen noch dazukommen, was aber noch ein wenig Arbeit sein wird, da ich es so natürlich wie möglich machen möchte.

    Geholfen haben mir ein paar wunderbare Seiten wie floraweb, botanik-seite (super!) oder trachfliessband sowie pflanzen-deutschland bei der Bestimmung und vor allem Aussortierung der Nicht-Heimischen. Nicht einfach.

    Ein Nachbar fragt mit grimmiger Miene von Zeit zu Zeit, was denn das solle, versteht die Brennnesselringe um die Bäume nicht und findet den Garten zu unordentlich, hat uns gar schon angeboten unsere alten Apfelbäume gegen Spaliere zu ersetzen. 🙂 Leute gibts.

    Ich bin der Ansicht, wenn ich schon das Glück habe und in einem Haus mit Garten wohnen darf, wo mir 1333qm Erde überantwortet wurden, dann sollte ich mich nicht mit englischem Rasen, unnützen Exoten und viel Sterilität und Gift zu umgeben, sondern den Fingerzeig von „oben“ mit Bewußtheit umsetzen.

    Ich behaupte:
    Die Biologische Landwirtschaft und wir sind die wahren Umweltschützer.

    Herzliche Grüße an Sie und alle Mitleser
    Claudia Koch

    1. Liebe Claudia,

      danke für den ausführlichen Kommentar und die Anregungen.
      Ich teile die Ansicht, dass es die Natur besser weiß als der Mensch, was sie in unserem Nationalpark um die Ecke eindrucksvoll beweist.
      Wir lassen den Garten auch überwiegend so, wie er will.
      Ich habe ein paar Bücher von Markus Gastl, bin aber mit den Zonen nicht so streng. Bei uns vermischt sich alles irgendwie, soll ja entspannt sein.
      Herzliche Grüße
      Sonja

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